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alles über
hauttypen
und hautzustände
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Welche Hauttypen gibt es?
Normale Haut
Eine „normale Haut“ kann man als den idealen Hauttyp beschreiben. Er verfügt über ein ausgeglichenes Hautbild, dass sich dadurch auszeichnet, dass es weder zu trocken noch zu fettig ist und die Regeneration, Durchblutung und Hauterneuerung sehr ausgewogen ist. Sie zeichnet sich durch ein klares und ebenmäßiges Erscheinungsbild aus, die darüber hinaus unempfindlich gegenüber Umwelteinflüssen ist.
trockene haut

Die trockene Haut neigt eher zu einem etwas rauerem Bild mit einem einhergehendem Spannungsgefühl und neigt vermehrt zu schuppigen Hautstellen. Es liegt eine schwache Talgproduktion vor und der Haut fehlt es an einer ausreichenden Lipidproduktion. Diese sind dafür zuständig, einen Schutzfilm gegen äußere Einflüsse zu bilden und verhindern einen Feuchtigkeitsverlust. Auf Grund dessen ist die trockene Haut empfindlicher gegenüber Kälte und Wärme, was dazu führt, dass sie schneller reißen kann.

Fettige haut
Ein öliges Hautbild, oder besser als fettige Haut bekannt, lässt sich durch seinen glänzenden Film im Gesicht erkennen. Ihre grobporige Struktur in Kombination mit einer erhöhten Talgproduktion, begünstigen die Bildung von Bakterien, was dazu führen kann, dass sich ein eher unreines Hautbild mit Pickeln und Mitessern bildet.
mischhaut
Bei einer Mischhaut spricht man von einem Hauttyp, der verschiedenste Eigenschaften unterschiedlicher Hauttypen kombiniert. Bei diesem Hautbild können verschiedene Körperpartien, normale, trockene oder ölige Hautmerkmale aufweisen. Meist zeichnet sie sich durch eine glänzende „T-Zone“ im Nase-, Kinn-, Stirnbereich aus, die aber an den Seitenpartien normal bis trocken ist. Schuppige Stellen im Wangen- und Augenbereich gehören zu dem typischen Erkennungsmerkmalen dieses Erscheinungsbildes.
HIER GEHT'S ZUM HAUTTEST
Die Pflege die unsere Haut benötigt, ist so individuell wie die Haut selbst. Finden Sie jetzt heraus, welche Produkte bei Ihnen für ein optimales Ergebnis sorgen werden. Lassen Sie sich dafür, einfach durch unseren Hauttest leiten.
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Was ist unter Hautzuständen zu verstehen?
reife haut
Diesen Hautzustand wird früher oder später jeder erreichen. Die ersten Anzeichen der Hautalterung sind meistens, dass die Haut die Fähigkeit verliert, ausreichend Feuchtigkeit zu speichern. Infolgedessen verliert sie an Struktur, Festigkeit und Elastizität was die Haut allgemein dünner werden lässt und daraus bilden sich die ersten Linien und Fältchen. Der Umgang mit Sonnenstrahlen, also die Vorbeugung mit UV-Schutz, in Kombination mit einer individuell abgestimmten Pflege ermöglichen, dass der Alterungsprozess verlangsamt werden kann.
junge haut

Die junge Haut ist eine besonders ebenmäßige und widerstandfähige Haut. Sie kann den Umwelteinflüssen durch Ihre schnelle Regenerationsfähigkeit trotzen. Generell können alle Hauttypen vertreten sein. Durch die hormonelle Umstellung in jungen Jahren, kann die Haut trotzdem zu einem öligen Glanz und Akne neigen, aufgrund dessen benötigt sie ein besonders gründliches und schonende Reinigungs- und Pflegeprogramm, um sie nicht zu beschädigen.

unreine haut
Unreine Haut macht sich durch Mitesser, Pickel oder Akne bemerkbar. Durch eine erhöhte Talgproduktion bildet sich ein Nährboden für Bakterien, der dann zu dem bereits genannten typischen Erscheinungsbild mit Pickeln und Mitessern führt. Es ist davon abzuraten, auf austrocknende Pflegeprodukte mit viel Alkohol zurückzugreifen. Diese führen dazu, dass die Talgproduktion noch verstärkt wird, als sie zu verringern. Häufig wird sie durch genetische Veranlagung hervorgerufen, aber auch schlechte Gewohnheit bei der Ernährung, Stress, Medikamente und Hormonelle Veränderungen können zu diesem Hautzustand führen.
empfindliche / gerötete haut

Eine empfindliche/gerötete Haut ist besonders sensibel. Abschuppungen und Juckreiz treten meist in Verbindung mit den Rötungen und einem Spannungsgefühl auf. Der Grund dafür ist, dass die Hautbarriere Ihre Funktion nicht ausreichend erfüllen kann und dadurch reizende Stoffe tief in die Haut eindringen können, was wiederum zu Entzündungen führen kann.

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